Der Zugang zum Wasser und „Wassertor“

Manche erheischen Zugang zum Wasser aus purer Lust, andere aus reiner Notwendigkeit.
Wird’s in den Schuhen zu heiß, wächst bei Vielen das Bedürfnis auf ein kühlendes Fußbad in der Donau – ein tolles Gefühl mit Kneippbad-Feeling. Trockenen Fußes in ein Schiff oder Boot steigen zu können, und das bequem und barrierefrei, wäre ein anderer Aspekt auf selbem Fragebogen: Ulm, wie hältst Du es mit der Zugänglichkeit der Donau?!

Zugegeben: In diesem Punkt hat die Stadt noch etwas Luft nach oben. Spaziergänger werden zwar stellenweise ganz nah heran ans Ufer geführt. Doch ran ans Wasser ist nur schwerlich zu kommen. Gucken erlaubt, berühren kaum möglich!

Kurzum: Es fehlt im Moment an Treppen und Stegen.